Ich muß schon seit Wochen immer wieder daran denken, daß da noch eine Sache am Laufen ist, über die ich seit Langem nichts mehr geschrieben habe.
Zu Beginn des Jahres berichtete ich über den wilden Stechapfel und dass ich aus den etliche Jahre alten Samen versuchen werde, wieder eine Pflanze zu bekommen. (Bericht vom Frühjahr steht hier Stechapfel)
Nun ja drei Samen keimten, ich zog die Pflänzchen groß und dann geschah genau das, was immer geschieht, wenn ich etwas auspflanze. Bis zum nächsten Tag waren zwei von den dreien weggefressen von den Schnecken. Die dritte ist noch immer daran sich zu erholen. Ihr seht sie im Bild mit Schneckenkragen. Hoffentlich schafft sie es noch bis zur Blüte.
Ebenfalls im Frühjahr berichtete ich über meine Erfahrung mit Kapern und dass ich mir habe Samen schicken lassen (hier geht es zum Bericht über Kapern . Diese wurden, wie beschrieben, in warmem Wasser eingeweicht, dann über viele Wochen im Kühlschrank gelagert und schließlich gesät.
Nichts ging auf. Ich kippte dann frustriert noch die restlichen Samen aus der Tüte auf die Erde und lies aber das Saatschälchen einfach im Wohnzimmer zugedeckt stehen.
Was soll ich sagen, es tut sich was! Ob das mal ein Kapernstrauch wird?
Ihr seht also, ich vergesse nicht über das Angefangene weiter zu berichten. Nur manchmal tut sich eben nicht viel und von Erfolgen berichten ist dann auch nicht möglich. Aber ich habe es immer im Hinterkopf und halte euch auf dem Laufenden über das, was ich so anfange.
Zu Beginn des Jahres berichtete ich über den wilden Stechapfel und dass ich aus den etliche Jahre alten Samen versuchen werde, wieder eine Pflanze zu bekommen. (Bericht vom Frühjahr steht hier Stechapfel)
Nun ja drei Samen keimten, ich zog die Pflänzchen groß und dann geschah genau das, was immer geschieht, wenn ich etwas auspflanze. Bis zum nächsten Tag waren zwei von den dreien weggefressen von den Schnecken. Die dritte ist noch immer daran sich zu erholen. Ihr seht sie im Bild mit Schneckenkragen. Hoffentlich schafft sie es noch bis zur Blüte.
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Stechapfel im Staudenbeet |
Ebenfalls im Frühjahr berichtete ich über meine Erfahrung mit Kapern und dass ich mir habe Samen schicken lassen (hier geht es zum Bericht über Kapern . Diese wurden, wie beschrieben, in warmem Wasser eingeweicht, dann über viele Wochen im Kühlschrank gelagert und schließlich gesät.
Nichts ging auf. Ich kippte dann frustriert noch die restlichen Samen aus der Tüte auf die Erde und lies aber das Saatschälchen einfach im Wohnzimmer zugedeckt stehen.
Was soll ich sagen, es tut sich was! Ob das mal ein Kapernstrauch wird?
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Kapernkeimling |
Ihr seht also, ich vergesse nicht über das Angefangene weiter zu berichten. Nur manchmal tut sich eben nicht viel und von Erfolgen berichten ist dann auch nicht möglich. Aber ich habe es immer im Hinterkopf und halte euch auf dem Laufenden über das, was ich so anfange.